Der geile Scheiß vom Glücklichsein

Der geile Scheiß vom Glücklichsein

wild. tief. echt.

Transkript

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00:00:00: Speaker: Herzlich willkommen in meinem Podcast Der geile Scheiß vom Glücklichsein, in dem es darum geht, dir neue Impulse und Gedanken zu geben, die dein Leben verändern werden. Egal ob inspirierende Geschichten anderer Menschen oder aus meinem Alltag als Bewusstseinstrainerin und Coach. Mein Name ist Felicitas Binninger und ich freue mich, dass du heute dabei bist. Herzlich willkommen zum großen großen Comeback meines Podcasts. Ich hoffe, du freust dich genauso sehr wie ich. Ich bin auf jeden Fall total aus dem Häuschen, dass es endlich weitergeht. Und ich habe gerade mal kurz in meine alten Folgen reingeschaut und geschaut wann war denn die letzte Folge? Und ich muss sagen, ich bin etwas beschämt, dass ich festgestellt habe, es ist tatsächlich fast auf den Tag genau, also auf den Monat genau, sagen wir mal so drei Jahre her, dass ich die letzte Folge eingesprochen habe. Unglaublich, unglaublich. Aber in dieser heutigen Folge soll es darum gehen, dass ich dich ein bisschen mitnehme auf diese Reise. Was hat denn wirklich drei Jahre gedauert, um die nächste Folge einzusprechen? Und warum habe ich mich dazu entschieden, mit diesem Podcast aber auch weiterzumachen? Also nicht nur überhaupt weiterzumachen, sondern auch mit diesem Podcast? Ich hätte ja auch einfach quasi einen neuen auflegen können, aber ich habe mich für einen Relaunch entschieden. Darüber möchte ich gerne mit dir sprechen. Dann möchte ich dir natürlich vorstellen, was gibt es denn Neues im Podcast? In diesen drei Jahren habe nicht nur ich mich weiterentwickelt und meine Gedanken, das heißt, es sind auch viele neue Ideen dazugekommen. Es wird also einiges Neues geben in diesem Podcast. Das möchte ich dir sehr gerne vorstellen. Aber ich möchte natürlich auch ergänzen, Was was ich beibehalten werde. Was wird Weiterhin so fortgeführt werden von mir, denn schließlich setze ich ja diesen Podcast fort, weil ich selber so begeistert bin davon. Und deswegen gibt es auch das ein oder andere Gute, das ich fortführen werde. Und das werde ich dir auch ebenfalls berichten. In diesem Sinne lass uns mal kurz einsteigen. Warum ich jetzt überhaupt diesen Podcast weitermache. Und ich muss ganz ehrlich sein, ich habe mir viele Gedanken gemacht in der Zwischenzeit. Ich wusste, ich möchte weiterhin Podcast machen, aber in diesen drei Jahren ist sehr viel in meinem Leben passiert und es ist auch sehr viel mit mir passiert. Ich habe mich sehr weiterentwickelt. Dazu werde ich auch später noch das ein oder andere sagen. Aber das hat dann natürlich auch dazu geführt, dass ich viele Dinge in Frage gestellt habe. Mein Leben hat sich radikal verändert, auch mein Alltag hat sich verändert. So Ja, und in der Tiefe ist letztendlich auch bei mir ganz viel entstanden. Und dann ging es schon damit los, dass ich mich gefragt habe Passt denn überhaupt der geile Scheiß vom Glücklichsein noch zu mir? Möchte ich irgendwie tiefer gehen? Möchte ich irgendwie tiefer tauchen? Möchte ich mit dem Titel etwas anderes ausdrücken? Ich habe mich viel damit auseinandergesetzt. Was ist denn meine Positionierung? Wenn du also selbst im Business bist, dann weißt du, dass das ein leidiges Thema, mit dem man sich regelmäßig immer wieder neu beschäftigt. Was möchte ich wirklich an Mehrwert bieten für Menschen? Und ist Glück denn überhaupt das Thema, über das ich sprechen möchte? Oder möchte ich vielleicht noch über viel tiefere, spirituellere Themen sprechen? Und lange Rede, kurzer Sinn Du siehst ja, der Titel ist der gleiche geblieben. Ich muss sagen, ich bin zu dem Schluss gekommen In mir steckt ja auf der einen Seite diese Rebellin. Ich mag es ja schon ein bisschen provokativ und ich liebe diesen Titel einfach und ich spreche auch gerne über das Glück. Und ich liebe es, Menschen zu inspirieren, neu zu denken und neue Perspektiven einzunehmen. Und Glück hat ja jetzt nichts mit Glück haben zu tun im Leben, sondern es geht darum Wie führst du ein selbstbestimmtes Leben, damit du, wie man so schön sagt, das Ruder selbst in die Hand nehmen kannst? Und Kapitän von deinem Boot zu werden, damit du ein Leben voller Fülle, Freude und Leichtigkeit leben kannst. Und ich glaube ganz fest daran, dass das auch so ein Stück weit meine Bestimmung ist. Oder mein Auftrag. Ich habe ja auch. Vielleicht hast du das von mir schon gehört. Kokettiere ja immer damit, dass ja bereits mein Name mir das Thema Glück schon in die Wiege gelegt hat. Mit Felicitas Die Glückliche oder Glücksbotin oder auch Glücksgöttin. Das ist tatsächlich etwas, was weggefallen ist im Titel meines Podcasts. Früher war es Glücksgöttin und der ganze Scheiß vom Glücklichsein. Also, die Glücksgöttin ist weggefallen. Ich bin immer noch da. Und ich bin quasi deine Glücksbotin. Und das Thema, das Glück vielleicht ein bisschen zu oberflächlich ist und ich doch mehr in die Tiefe abtauchen möchte. Das ist, glaube ich, ein Glaubenssatz von mir selbst gewesen, denn ich kann unter diesem Deckmantel und unter dieser Bezeichnung Glück sehr wohl auch in die Tiefe gehen. Und das ist sicherlich auch einer der Punkte, die sich in dem Podcast auch etwas verändern werden. Ich war in den anfänglichen Jahren meiner Selbstständigkeit auch, wie ich angefangen habe, als Mentaltrainerin und Hypnosecoach zu arbeiten, was mir sehr wichtig. Sehr wissenschaftlich zu arbeiten und in der Zeit, wie ich tatsächlich so diese letzten Folgen meines Podcasts aufgenommen habe. Also sprich, vor drei Jahren bin ich immer mehr mit dem Thema Spiritualität in Berührung gekommen. Ich habe mich ziemlich genau zu diesem Zeitpunkt angefangen, sehr tief beispielsweise mit dem Thema Human Design zu beschäftigen. Dazu wird es bestimmt auch noch eine Folge geben. Aber jetzt mal nicht näher möchte ich nicht näher darauf eingehen, aber das hat so ein bisschen eine Seinskrise bei mir ausgelöst, weil ich erstmal verstanden habe, was bedeutet es denn, in ein tiefes Urvertrauen reinzugehen? Was bedeutet es denn, ein Innernoving zu haben, ein Wissen zu haben ohne Beweise? Und auf einmal habe ich diese Wissenschaftlichkeit so ein bisschen in Frage gestellt, weil alles das, was ich bisher gelehrt habe und selbst sage ich mal geglaubt habe, hatte ja dann auf einmal irgendwie keine Daseinsberechtigung mehr und ich durfte das dann auch erstmal alles für mich integrieren und verarbeiten und und verstehen. Und aus meiner heutigen Sicht muss ich sagen ich liebe beides Und ich liebe es vor allen Dingen diese beiden Bereiche miteinander zu verbinden. Den wissenschaftlichen Aspekt der Themen aber genauso sehr die Spiritualität. Da könnten wir jetzt auch schon darüber sprechen. Was bedeutet denn eigentlich Spiritualität? Und ich würde das jetzt mal einfach in dieser Folge ganz platt so formulieren, dass es darum geht, Dinge zu glauben und zu fühlen, für die wir eben eher keine wissenschaftlichen Beweise haben. Das, was ich gerade eben gesagt habe, dieses innere Knowing haben, wo wir wissen, es ist so oder vielleicht wissen wir es auch nicht, aber wir wollen es glauben. Und deswegen wird Spiritualität auf jeden Fall ein neues Thema sein in diesem Podcast, was sicherlich einen mindestens genauso großen Anteil bekommt wie wissenschaftliche Themen. Und gleichzeitig finde ich es aber auch einfach so spannend zu wissen und auch zu erforschen Wie funktioniert denn unser Geist, unser Gehirn, unsere Gedanken, unser Körper, unsere Emotionen, weil wir ja letztendlich in diesem menschlichen Körper, in dieser menschlichen Hülle drin sind, die genau so funktioniert. Und deswegen finde ich es auch sehr spannend, diese Aspekte alle zu kennen und zu wissen Ja, also das ist so ein bisschen der Beweggrund, warum ich sage, ich möchte unbedingt mit dem alten Podcast weitermachen, denn ich kann mich auf jeden Fall immer noch sehr damit identifizieren, auch mit dem Thema. Dann muss ich gestehen, sind ja in diesem Podcast auch schon wirklich viele Hörer drin und viele Abonnenten, die ich nicht verlieren und schon gar nicht enttäuschen möchte. Deswegen mache ich unter anderem auch unter diesem Titel weiter. Aber das ist tatsächlich nicht der primäre Grund, denn die wären sicherlich auch in einen neuen Podcast mit mir die Reise weitergegangen. Ja dann. Was hat sich noch so getan in den letzten drei Jahren? Ich habe es ja schon angedeutet, ich habe mich sehr weiterentwickelt. Ich habe mich sehr stark verändert. Wodurch sich letztendlich auch meine meine Arbeit verändert hat. Also es gab viele Veränderungen im Außen. Also es hat ihm innen angefangen, definitiv eine Transformation, die innen angefangen hat und sich dann nach draußen immer mehr und mehr gezeigt hat. Das heißt, mein komplettes Privatleben ist schon so ziemlich nochmal auf den Kopf gestellt worden. Das hatte ich ja bereits ein paar Jahre zuvor, als ich begonnen habe, mich auf den Weg der Persönlichkeitsentwicklung zu begeben. Und vielleicht kennst du das auch von deiner eigenen persönlichen Geschichte, dass dass es immer so ist. In dem Moment, wo du dich veränderst, verändert sich das Außen Automatisch mit. Und das ist weitestgehend ja auch ein sehr, sehr großes Geschenk. Das heißt, mein Privatleben hat sich also sehr stark verändert. Aber auch meine berufliche Arbeit hat sich sehr stark verändert. Meinen Methodenkoffer hat sich noch weitaus vergrößert. Von den klassischen Coachingtechniken, die ich angewendet habe, als Mentaltrainerin und als Mentalcoach, Emotionscoach, Leistungscoach. Ohne da jetzt ins Detail gehen zu wollen, hatte ich diesbezüglich ja schon einen sehr breiten Methodenkoffer. Und durch meine Identitätsarbeit der letzten zwei, drei Jahre ist diese Spannbreite nochmal viel, viel größer geworden. Und ich liebe es mittlerweile auch immer mehr Menschen über einen längeren Zeitraum zu begleiten bei ihrer persönlichen Transformation. Also tatsächlich hat sich meine Arbeit dahingehend verändert, dass ich weniger Einzelcoachings gebe, sondern wirklich wie gesagt in Form von einem Mentoring Menschen auf ihrem Weg begleite, die Veränderungen letztendlich in ihrem Leben herbeizuführen, die sie sich so sehr wünschen. Und da würde ich sagen, bin ich so eine Art Sparringspartner und da helfen mir natürlich die Coachingtechniken. Aber am liebsten bin ich wirklich über mehrere Monate sehr engmaschig, sehr nah an meinen Kunden dran und kann sie begleiten bei all ihren Herausforderungen und ihnen so auch beibringen, wie sie nach Ablauf unserer gemeinsamen Zeit selbst in der Lage sind, ihr Leben selbstbestimmt zu führen. Also es geht nicht darum, dass ich Ihnen etwas, ich sage jetzt mal wegmache, wie wie man jetzt vielleicht ein einfaches Coaching benennen könnte oder ein Gefühl verändere oder einen Bezug zu einer Situation, sondern es ist eher ein. Lernen, wie anders zu denken, also schon sich umzuprogrammieren. Aber ein Lernen, Wie kann ich anders denken und fühlen, ein anderes Bewusstsein für mein Leben bekommen, damit ich es selbst in die Hand nehmen kann? Ja, und eben wie schon angedeutet, wenn ich mich verändere und mein Außen sich verändert, verändern sich natürlich auch die Inhalte, die wir hier in dem Podcast besprechen. Es wird nichts wegfallen, denn alles das, was früher schon Bestandteil meines Wissens und meiner Lehre war, bleibt auf jeden Fall. Ich werde sicherlich in anderen, in einer anderen Energie sein, in anderen Worten sprechen. Und ich werde viele neue Komponenten hinzu nehmen. Und was auch endlich eine Neuerung sein wird. Das hatte ich ja schon immer vor. Aber so weit kam es nie. In meiner ersten Version des Podcasts ist, dass ich Gäste einladen werde. Ich habe tatsächlich in den letzten Monaten auch schon viele so Gesprächsanfragen gemacht. Also ich habe schon einige Gäste in meinem Kopf und mit ihnen auch schon gesprochen. Die wissen also auch schon, dass ich demnächst auf sie zukommen werde. Und es geht um Menschen, die wirklich inspirierende Geschichten haben, die uns erzählen können, wie sie Herausforderungen gemeistert haben und wie sie ihr persönliches Glück gefunden haben. Das war ja letztendlich auch einer der Gründe, warum ich mich mal auf den Weg gemacht habe, wirklich in sehr jungen Jahren mich für die Geschichten der Menschen zu interessieren, weil ich eine sehr inspirierende Geschichte erlebt habe, damals noch, als ich sechzehn oder siebzehn war. Im Ferienhotel meiner Eltern. Von Gästen, die ich dort erleben durfte, Die mich sehr inspiriert haben. Deswegen Ich liebe Geschichten anderer Menschen und diese werde ich in den Podcast einladen. So dass du dich auch von diesen Geschichten inspirieren lassen kannst. Zu guter Letzt eine weitere Sache, die neu sein wird. Doch ich glaube, ich kann schon sagen, es wird sicherlich etwas neues sein. Es wird. Dieser Podcast wird definitiv noch mal eine Stufe persönlicher, weil ich verstanden habe, dass meine persönliche Erfahrung dir helfen kann, neue Perspektiven einzunehmen. Meine persönliche Erfahrung kann dich inspirieren. Das heißt, es geht nicht um meine persönlichen Geschichten, weil ich meine Geschichten so toll finde und sie unbedingt in die Welt hinaustragen möchte. Ganz im Gegenteil. Ich habe mich schon auch immer wieder gefragt Inwiefern muss ich jetzt wirklich mein Leben auf Social Media und jetzt hier auch im Podcast breit treten und allen Menschen erzählen, was ich so erlebe und was mein Schmerz ist und meine Transformation und meine Erfahrungen und wie ich damit umgehe. Ich habe damit zwischendurch auch tatsächlich ein bisschen gehadert, aber es ist tatsächlich noch gar nicht so lange her, da habe ich die Botschaft empfangen Die Zeit der Stille ist vorbei und die Zeit der Ausreden ist vorbei. Und ich sehe es wirklich als mein Auftrag, gewisse Dinge mit dir hier zu teilen, die für mich vielleicht auch sehr persönlich sind, damit ich dir zeigen kann, dass es nicht darum geht, dass wir das Glück über das Außen definieren, sondern dass es immer darum geht, wie wir mit einer Herausforderung umgehen. Und deswegen werde ich meine Herausforderung hier mit dir teilen. Ich werde dir sagen, was mir passiert ist, wie ich damit umgehe und wie ich es durchlebt habe. Weil ich stelle mir das vor. Ich habe da tatsächlich sogar ein Bild im Kopf. Habe ich auch mal empfangen. Ja, du siehst schon, da sind wir beim Thema Spiritualität. Das Ich. Ich sehe mich als Lehrerin der neuen Zeit. Ich gehe voran. Ich bin ja jemand. Also mir wird häufig gesagt, ich bin sehr mutig. Also ich sei sehr mutig, wird mir häufig gesagt. Und ich denke mir dann immer Nein, ich fühle mich gar nicht mutig. Und wenn ich ganz ehrlich bin, bin ich ja eher ein Angsthase. Mut bedeutet für mich, etwas zu tun, trotz Angst. Und das, was mich auszeichnet, ist, dass ich in vielen Situationen keine Angst habe, oder? Häufig habe ich keine Angst im ersten Moment. Dann sage ich Ja, mache ich. Und wenn ich dann kurz davor bin, dann mache ich mir fast in die Hose. Aber jetzt habe ich ja schon Ja hat gesagt Ja, aber ich bin tatsächlich so wirklich Wassermann, Aszendent Wassermann. Ich lebe gerne so ein bisschen am Rande des Abgrunds. Das heißt, Herausforderungen anzunehmen ist für mich auch so das Salz in der Suppe. Das macht für mich das Leben so prickelnd. Und das ist vielleicht auch der Grund, warum ich sagen kann ich sehe mich als Leader in der neuen Zeit, weil ich einfach voran gehe. Ich gehe durch den Busch mit der Machete und dann gibt es Menschen, zu denen du vielleicht hier gehörst. Wenn du diesen Podcast dir anhörst, die diesen leicht vor getretenen Pfad nach mir begehen. Das heißt, ich kann dich dazu inspirieren, dank der Erfahrungen, die ich selbst und persönlich gemacht habe. Und ich finde das auch sehr viel wertvoller, als wenn ich dir aus irgendeinem Lehrbuchwissen vermittle, dass du dir sowieso heutzutage ja überall herholen kannst. Was sind die drei Schritte für was sind die sieben Dinge, die du tun musst, um. Das kann ich mir alles per KI mittlerweile aus dem Internet holen. Ich möchte es dich hautnah erleben lassen, anhand meiner eigenen persönlichen Geschichten, die sicherlich an der einen oder anderen Stelle auch etwas privat sind, aber oft auch sehr lustig. Ja, ich mag ja gerne Fettnäpfchen, aber bis gestern. Ja, also der Podcast wird ein Stück weit persönlicher. Gut, was gibt es noch Wichtiges zu sagen? Was bleibt? Ich habe mir fest vorgenommen, die Struktur beizubehalten bei dem Struktur und Ordnung. Ja, jetzt, da schnürt es mir ein bisschen den Hals zu, aber ich bin sehr zuversichtlich und guter Dinge. Ich möchte diesen Podcast einmal pro Woche rausbringen, und zwar immer eine neue Folge zum Donnerstag einer jeden Woche. Und genauso wird es natürlich dann auch sein. Ich habe mir dann auch überlegt, weil ich ja Gäste einladen möchte, mache ich jetzt verschiedene Staffeln? Ja, man kann ja einen Podcast auch in Staffeln aufbauen, dass ich sage jetzt ja, die erste Staffel bin wieder nur ich und dann in der nächsten Staffel gibt es nur Gäste oder gibt es mehr Gäste oder mehr Solofolgen? Und da habe ich mir vorgenommen, das behalte ich mir vor, flexibel zu gestalten. Denn am Ende bin und bleibe ich ein Freigeist und ich möchte mich nicht jetzt für etwas festlegen, was ich dann vielleicht im Doing als unpraktisch oder unbequem herausstellt. Meine aktuelle Idee ist, dass ich einmal im Monat einen Gast einlade und den dann interviewe. Ich gehe davon aus, dass die Folgen dann auch etwas länger sein werden als meine Solofolgen. Und ansonsten wirst du eben die restlichen Wochen im Monat solo Folgen von mir zu hören bekommen. Wenn dich etwas besonders interessiert, wenn dir Fragen auf der Zunge brennen oder du vielleicht selbst in meinen Podcast kommen möchtest. Denn da würde ich mich natürlich auch sehr darüber freuen. Dann schaue gerne in die Shownotes oder irgendwo im Internet. Ich bin mir sicher, du findest meine Kontaktdaten, meine E Mail Adresse. Irgendwo wird auch meine Telefonnummer rum. Lass es mich wissen. Ich nehme es sehr, sehr gerne in meine Folgen mit auf und ich freue mich auch über deine Inspiration zu neuen Themen. Mehr gibt es, glaube ich, für heute erst mal gar nicht zu sagen. Ich freue mich auf jeden Fall, dass es jetzt endlich weitergeht. Und dann würde ich sagen Hören wir uns schon nächste Woche Donnerstag. Bis dann. Tschüss.